Ein Imagewechsel kann Jahre dauern, viel Geld kosten und am Ende trotzdem scheitern - aber nicht mit uns!

Batteriezelle

Mit Imagewechseln ist das so eine Sache. Alteingesessene, traditionelle Unternehmen setzen gerne mal etwas Staub an, und merken dann irgendwann, dass sie doch bei den coolen Kids mitspielen wollen. So ein Imagewechsel kann Jahre dauern, viel Geld kosten und am Ende trotzdem scheitern.

Oder man holt sich C3 ins Boot, knallt der Weltöffentlichkeit eine frische, moderne Präsentation vor den Latz und dreht so sein eigenes Image in weniger als zwei Stunden mal eben komplett auf links. So geschehen beim Power Day von Volkswagen – powered by C3! Für das Event am 15. März steuerten wir nicht nur den Social Teaser, Key Visuals, Texte und Grafiken für die Charts bei, sondern entwickelten auch ein komplett neues Präsentations-Design.

Statt Beamten-PowerPoint gab’s eine knackige Präsentation mit einer soliden Portion Coolness. Volkswagen war plötzlich hipp, die Resonanz entsprechend: Mehr als eine Million Menschen weltweit schauten zu, mehr als 120 Millionen Viewer Reichweite erreichten die mehr als 2.400 Medienbeiträge allein am Eventtag. Die C3-Visuals schafften es sogar auf CNN, wo Volkswagen CEO Herbert Diess verbal den Rost vom alten Golf abkratzte und seine Elektro-Offensive ins mediale Schaufenster stellte.

 

Dank des Power Day wurde Volkswagen als das neue Auto-Apple gefeiert. Und da es ja immer auch ums liebe Geld geht, feierte die Börse gleich mit: Der Aktienkurs schnellte nach oben, Volkswagen löste SAP als wertvollstes DAX-Unternehmen ab. Coolness und Kohle in einem Event!

Am Ende gab’s also ein Dreieck der guten Laune: Medien, Kunden und Anleger – alle glücklich und zufrieden. Deswegen noch mal ganz informell unser Angebot: Imagewechsel und feiernde Presse gefällig, mit DAX-Explosion on top? Wir helfen immer gern. Und damit wir uns nicht ständig selbst loben müssen, gibt’s hier abschließend noch einige Pressestimmen, die den Power Day ähnlich euphorisch erlebt haben.

  • Manager Magazin: „Im Hintergrund erschienen nicht nur Charts und Grafiken zu den Präsentationen der Redner. Auch Hologramme wurden auf die Bühne gespielt, etwa vom Inneren einer Batteriezelle oder von einem Elektroauto, dem virtuell ein Batteriesatz eingesetzt wurde. Bei vielen Zuschauern dürfte der Konzern damit gepunktet haben.“
  • Reuters: „Die ersten 60 Minuten waren eine sehr, sehr knackige und coole Präsentation.“
  • Süddeutsche Zeitung: „Schon die ganze Choreografie der Wolfsburger war ja eine Botschaft. Es gab einen Livestream. Es wurde englisch gesprochen, es wurde geduzt (…). Vor allem aber hatte man vorab ein Geheimnis daraus gemacht, was man eigentlich verkünden will. So wie sie’s ja auch bei Apple immer machen. Mehr Silicon Valley, weniger Niedersachsen, könnte man sagen.“
  • DIE WELT: „An der Börse kam der Power Day extrem gut an. Wohl auch, weil die Veranstaltung etwas mehr Coolness zu bieten hatte als gewöhnliche Strategie-Events.“
  • Handelsblatt: „Die Wolfsburger beweisen damit den besseren Riecher als die Konkurrenz aus München und Stuttgart.“
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Business Development

Kristoffer Vullgraf

kristoffer.vullgraf@c3.co

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